Wir spazieren im Wald und werden ruhig. Lassen Grün auf uns wirken und lassen uns mitnehmen in ein befreiendes Gefühl, lassen uns Kopf und Glieder durchpusten. Und das ist nicht nur ein hindurch laufen durch die Natur, ein betrachten. Es ist auch ein Empfinden.
In dieser Aussage "Meine Ressource ist die Natur" bestätigt sich, was Verlagshäuser feststellen konnten, indem Zeitschriften wie "Landlust" in ungeahnte Auflagenhöhen schnellten und das Buch "Das geheime Leben der Bäume" des Försters Peter Wohlleben seit mehr als 150 Wochen auf der Bestsellerliste des Spiegel steht.
Die Natur wird von fast allen Menschen genannt, die man fragt, was wohl ihre Ressource ist. Mit meinen Gruppen machen wir das auch immer gern. Wir gehen in den Garten. Zeichnen, beobachten, werden überrascht und freuen uns. Daraus entstehen dann wirklich schöne Bilder!
Paul Auster schreibt nicht nur wundervolle Bücher, er sagte auch
" Der wahre Sinn der Kunst liegt nicht darin,
schöne Objekte zu schaffen.
Es ist vielmehr eine Methode, um zu verstehen.
Ein Weg,
die Welt zu durchdringen und den eigenen Platz zu finden."
So ist es.
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